ENLIGHTENMENT IN GERMAN * ============================================================================ / . . . : Wollt ihr die Wahrheit wissen? Welche Wahrheit? Wer will schon 'diese' Wahrheit kennen? Welche? Nun 'die eine'! Wie keine! Die Eine! ... Wirklich -die Eine-? Die Wahrheit eben! Doch nicht ... - wirklich - ... gibt es sie [berhautp?] Wollt ihr es Wissen? Wieso nicht? Naja - weil wer sie hört ... Was? #===================================================== Nun ich kenne 'eine Wahrheit' - und gemäß meiner Erfahrung ist diese eine recht Heikle Angelegenheit! Darum scheue ich mich zumeist doch schon recht arg darin von ihr zu Sprechen - doch wenn ich es tue dann tue ich das auch mit Überzeugung. Überzeugung, naja - das ist so eine Sache. Was micht Überzeugt das ist diese Wahrheit eben, der von welcher ich hier schreibe - doch ... um es mal eben deutlich zu machen: §1 Die Existenz der einen Finalen Wahrheit bedeutet doch, das es ein Tatsächliches Richtig und Falsch gibt - und das es in der Tat einen Wahren Glauben gibt in Berufung auf welchen man sich eigentlich Genötigt fühlen muss andere welche diesen Glauben nicht Teilen auf die gegebenen Irrtümer hinzuweisen. Und dann mag man natürlich fragen: Mit welchem Recht behauptet man letztendlich die Wahrheit zu kennen? --- Nun - wie es "Das Schicksal" so will - habe ich diese Frage schon versucht zu beantworten bevor diese Überhaupt relevant wurde da sie ja zumal Unausweichlich in irgendeinem Teil des ganzen Erwähnt werden müsste. Eben darum, so steht es ja da, ein gewisses Maß an Zurückhaltung. In anderen Worten, so mag man von dem Spott gehört haben welchen man Jesus Entgegengebracht hat, und manch einer mag darin sogar Anzeichen dafür sehen das Jesus eigentlich gar Keine Wunder Bewirkt hatte. Es ist dabei doch Sonnenklar worin die Auffassung einer Solchen Realität bestand hat, und zwar ist in dieser alles was irgendwie auf einen Gott hin ausgerichtet wird von Grund auf Falsch - es sei denn der Mensch kann eine gewisse Ästhetik darin erkennen welche das Wahrhaft Göttliche im Kern der Sache verfremdet. Kann man sich darauf einigen das diese Aussage bestand hat - so erübrigt sich daraus ein gewisses Fundamentales Vakuum zwischen dem Sinn einer tiefgreifenderen Erklärung und dem Offensichtlichen. --- So also die 'Fundamentale Logik des Leugnens'. Wer darin bestand hat mag sich zwar für Klug und Eigenständig halten, und zu gewissem Maße mag er sich darin ja durchaus auch tatsächlich Stärken können, doch ist im Großen und Ganzen dennoch nicht dazu in der Lage den Mehrwehrt einer Durchleuchteten Realität zu ergründen. Sollte ich mich hierin irren - dann doch zum Wohle dessen der diese Aussage als irrtum offenbart. Um also zu Beweisen das es mir nicht an Verständnis im Bezug auf diese Realität mangelt, so habe ich es bereits Angestellt ein paar Äusserungen zu tätigen welche dem mit Verstandeskraft gesegneten durchaus Einleuchtend darstellen dürften worauf ich hiermit hinaus möchte. Darin lässt sich erkennen in wie fern eine gewisse Menthale Fremdheit dem Göttlichen Gegenüber dafür sorgt das nach Zusammenhängen gesucht wird welche eine gewisse Gottlosigkeit fördern sollen. Jedweder Widerspruch dazu stellt eine Weitere förderung dieses Gedankens dar - und sucht man das zu Tolerieren so ergibt sich dem Gläubigen daraus die Konsequenz unter Umständen doch lieber das Maul zu halten. Doch welcher Zweck wird letztenendes dadurch erfüllt? --- Denkt man mal ganz genau nach, so ergibt sich der Gegenstand der Wahrheit doch daraus, das etwas Existiert. Da nun eigentlich schon überhaupt etwas existiert, so ist im Kern doch schon die Existenz an sich bewiesen - dies wiederum bezeugt die Existenz von Tatsachen, also die Klahrheit an Sich welche im Begreiffen des Wahrgenommenen begründet sind. Nun Unterscheidet man dabei also die Erkenntnis der Wahrheit in Entsprechung zu gewissen Dingen. Derjenige welcher Gott noch nicht geschaut hat, wird eben nicht verstehen können auf welche Weise die Offenbarungen welche dieser uns Zukommen läßt Verstandesgemäß wirksam sind. Im Kern der Sache redet man ja von der Frage nach der Sicherheit im Bezug auf Dinge welche sich dem Sichtbaren entziehen - und dadurch eben von "dem Übel" welches sich von der Religion ableiten lässt und im allgemeinen auch Adequat im Bezug die Römisch Katholische Kirche verstanden ist. In der Offenbarung ließt man dann aber auch von "der Mutter aller Huren" - wobei es doch das Geld ist welches Prostitution überhaupt erst möglich macht. Dann aber auch widerum von Babylon - der großen Verwirrung - und der Gläubige versucht eben zu verstehen wie diese Dinge im Zusammenhang zu einem Gott stehen. In beiden Fällen wird man diese existenz dieser Verwirrung begreiffen können - so ist der Ungläubige dem Gläubigen in dieser Hinsicht um nichts voraus. Toleranz bedeutet hierein also auch, das der Ungläubige die Einsichten des Gläubigen in betracht ziehen muss um Frieden Stiftend geltend zu werden. Der Gläubige kann ja nichts anderes Tun als den Ungläubligen seinem Unglauben zu Überlassen. - Sollte dies nicht Geschehen können, so ist der Bruch doch darin begründet das sich der Ungläubige weiterhin abschottet. Darin vermag dieser nun sich mit Theorien auseinanderzusetzen welche der Argumentation der Gläubigen widersprechen. Will man im bezug auf den Letzten absatz von Druck sprechen, so ist es in der Tat doch so das die Wahrheit in jedem falle - sei es dem Gläubigen oder dem Ungläubigen in welche eine solche Bewusst ist - vorangetragen werden sollte. Dies sollte dem Ungläubigen bewusst sein, wenn er danach Trachtet mit Gläubigen Ko-existieren zu wollen; Also das der Gläubige unweigerlich die Wahrheiten Gottes vertritt, welche diesem auf individuelle Weise bewusst sind. Auf dieser Ebene ist es dann möglich sich Gedanklich auszutauschen - eben indem der individuellen Erkenntnis des einzelnen der Respekt erwisen wird welcher im Grunde ja der Darlegung der "Erkenntnis der Wahrheit" zu gelten hat. Will man also von einer Absoluten Wahrheit reden, so muss es doch Eingeräumt werden, daß diese dann letzten-endes zum Tragen kommen sollte, denn alles andere wäre ja Blödsinn. Nun müsste sich ein jeder zunächst einmal vergegenwärtigen ob er oder sie dazu willens ist sich die Erkenntnis dieser Wahrheit einzugestehen - und darum auch zunächst die Fragen. #===================================================== Diese Wahrheit eben, so wie ich sie erlebt habe eben! Eine Wahrheit von der ich mich nicht zu entfernen vermag denn ich habe das Absolute Gesucht und im Absoluten habe ich das Ewige gefunden, und dieses wiederum hat sich auf mich Bezogen und Sich mir dargestellt. Das heisst nun eben, also, klar - das es also "meiner Meinung nach" einen Gott gibt - und um die damit verbundenen Erkenntnisse zu begründen, möchte man dann im allgemeinen zunächst einmal ja erst damit beginnen, worin diese primäre Wahrheit begründet ist. Darin könnte man dann auch einen Vergleich Anstreben um diverse Blickwinkel im Hinblick auf eine Zentrale Anschauung der Welt in der wir leben formell zu erläutern. Dabei aber ========== so steht fest, ist im Fordergrund die frage nach Gott, und darin begründet sich die Frage nach dessen Wahrheit und Seine Wahrheit begründet sich wiederum in Seiner Existenz So mag man sich ja vielleicht über diverse Glaubensrichtungen uneins sein, doch Richtet man seine Aufmerksamkeit dabei im Kern auf die Erkenntnis der Wahrheiten welche dabei Zentral im Vordegrund zu stehen haben - so erkenne ich eine ganz klare Monotheistische Dominanz im Bezug auf welche es keine klare Konkurrenz gibt. Von Buddha wird nirgends behauptet das er Gott wäre, Chinesische Philosophie betrachtet die Existenz als solche ohne sich darin nun anzumaßen über das Jenseitige nun wirklich berichten zu können während es im Kern der sache dennoch als Teil des Ganzen verstanden wird; Bezüglich des Hinduismus wird man sich schwer tun deren Götzen irgendeine Form von höherer Macht zusprechen zu können und die Diversen 'Natur-Religionen' zeichnen ein Bild welches im Zusammenhang der Israelitischen 'Ur-Religion' im Bildnis des 'Turms zu Babel' empfangen werden kann. Fragt man also nach einer Identität so fragt man im Grunde aber auch nach deren Intellekt. Fragt man nach deren Existenz - so sollte man sich auch Vergegenwärtigen in welchem Ausmaße diese Existenz begründet werden kann. Das bedeutet im Grunde, das die Frage nach der Wahrhaftigkeit eines Gottes die Aufmerksamkeit des Suchenden im Prinzip auf das Unmittelbare lenken sollte; So heisst es ja auch: Er ist derselbe damals wie heute. Hat man also Grund den Überlieferungen zu misstrauen, so Erübrigt sich die Suche weiterhin im hier und jetzt - und ist man dabei nicht in der Lage dennoch eine klare Identität zu erkennen welche man dem Höchsten zuschreiben mag, so redet der Gläubige von einer gewissen Blindheit welche dem Ungläubigen zugeschrieben wird. Hiermit sollte also erläutert sein, in welchem Zusammenhang hierbei im allgemeinen Über einen gewissen Gott gesprochen wird, der Über allem Sein wahrhaft das ist, was wir im Kern der Ursache als das betrachten worin die Göttlichkeit ihren Ursprung hat. Worauf ich nun im Anschluss an ein solches Unterfangen verweisen könnte wären Dinge welche man unter umständen individuell noch einmal Unabhängig betrachten möchte - worauf es dabei im Prinzip ja ankommt sind die Dinge in welchen sich meine Überzeugung ========= Begründet. ========= /. So wird also eine ganz klare Voraussetzung dargestellt, welche erfüllt werden muss, um prinzipiell dazu in der Lage zu sein die im Zusammenhang dazu dargestellten Dinge im Bezug auf die Existenz eines Gottes erkennen zu können. Im großen und ganzen kann man diese dann im Zusammenhang zu den verschiedenen Geschichten welche in der Bibel aufgezeichnet sind zu erklären. Redet man von Abraham zum Beispiel, so wird es einem einleuchten müssen in wie fern Abraham dabei die Wirklichkeit Wahrnimmt. Er ist sich in diversen Aspekten nicht völlig sicher - dennoch ergibt sich im weiteren aus dem Handeln des darin beschriebenen Gottes eine Bewusste Erkenntnis welche man im Handeln auch als 'Glaube' bezeichnen mag. Ähnlicherweise ist es innerhalb der Kirche Jesu Christi der heiligen der letzten Tage üblich, das die Mitglieder ihr eigenes Zeugnis vortragen. Dies ist ein Ritual durch welches Menschen die Existenz Gottes und das Wirken des Heiligen Geistes bezeugen. Dies sollte einen keineswegs Überraschen. So ist es hierbei also einfach nur zunächst einmal vorangestellt, das wir im allgemeinen von Jesus Christus reden müssen wenn wir nach einem Unmittelbaren Zusammenhang von Göttlicher Intelligenz innerhalb unserer Welt reden wollten. Dabei sei auch erwähnt, das nun selbst der Koran zeugnis von Jesus Christus ablegt - und in welchem Zusammenhang zu Allah Jesus Christus nun in Wahrheit steht - das ist dann definitiv eine Frage der Erkenntnisse dessen was nun Wahrhaft Gottes ist. :\_______________ Dies also stellt ausreichend klar, in wie-fern sich eine 'Absolute Wahrheit' im Grunde also doch darstellen läßt; In welchem Sinne ich nun keineswegs der erste bin welcher von diesem einen Jesus Christus der auch der Nazarener genannt ist Zeugnis ablegt. Wenn man nun darüber reden möchte ab wann man dann letztenendes von Anmaßung sprechen mag, so ist es doch gewiss nicht dieser. Nun, Anmaßung sollte im Grunde als vorwurf darin begründet sein, den Redner auffordern zu können in dessen Theorien sich doch auf den Kern der Wahrheit zu konzentrieren. So also möchte ich auf das Gewicht meiner Überzeugung eingehen - und ein jeder der sich die mühe gibt die Wahrhaften Zusammenhänge dazu zu begreiffen wird in dieser eben auch einen Weg finden können der im Sinne zur Anerkennung der Absoluten Wahrheit essentiell ist. Die existenz eines solchen Weges erscheint dabei prinzipiell als Logisch. Denn wenn man nun davon ausgeht das es eine Identität gibt durch welche sich der Schöpferische Ursprung uns mit-teilt, so muss dieses Phenomän ja auch im Zusammenhang mit wichtigen Informationen stehen durch welche sich diese Präsenz anerkennen lässt. So muss also klar sein das ich im Grunde darauf hinausmöchte, das ich behaupte - und eben darum auch als solches anerkannt werden möchte - diesen Weg gefunden zu haben. Um dabei also zunächst auf eine Initial-frage eingehen zu wollen, nämlich der in wie fern sich meine Erkenntnis darin von anderen Unterscheiden würde, so besteht meine Erkenntnis im Zusammenhang zum Mormonischen Weltbild - Zentraler Mittelpunkt dabei ist das Zeugnis welches dem Gläubigen als Antwort Gottes im bezug auf dessen Fragen bezüglich der Wahrhaftigkeit Seines Wortes versprochen wird. Dabei möchte ich also eine gewisse Logik ansprechen, welche mit dieser auf-fassung verbunden ist: Nämlich die der 'Persönlichen Offenbarung' welche einem unmittelbar existierendem Gott eben zugesprochen werden müsste. Wer nun hierbei Anfangen möchte zu zweiffeln wird zu verstehen haben, das hier zwei Wertvorstellungen die prinzipielle Darstellung des erfragten vereinfachen. Die einen glauben an das was als 'Offenbart' gilt, die anderen Widersetzen sich dem wobei sie auf zusammenhänge innerhalb der Materiellen Welt verweisen. So ergibt sich ein dennoch fokussierter Bereich innerhalb von welchem man nun konzentriert den Wert der offenbarung untersuchen kann und wird Feststellen müssen, das nicht alle aspekte des Mormonischen Glaubens durch die Schriften bestand haben. Man wird feststellen können das die Kirche die Wahrhaftigkeit der darin praktizierten Taufe darin begründet ist das ein Priestertum vorhanden ist; Ein Priestertum welches neben der Authorität zu Taufen auch noch andere Funktionen wie das der Segnung des Abendmahls erfüllt. Im Großen und ganzen zielt meine Gesamt-darstellung dann auf die Präsentation der Erleuchtung hin - das eben als Schluss-strich im Zusammenhang vieler solcher Dinge welche nach und nach ein Bild größerer Klarheit zeichnen können. Getragen wird meine gesamte Überzeugung vom Zeugnis und dem wirken der Taufe - aber Sinn, so meine ich, empfängt diese erst durch die Erleuchtung. Durch sie habe ich die Ewigkeit kennengelernt - und in diesem Ausdruck begründet sich meine Überzeugung. Wer mir in dieser Hinsicht also Glauben möchte - sei es auch nur zum Zwecke der Toleranz - dem wird durch das was ich dabei darstelle gezeigt in wie fern er oder sie nun selbst dazu in der Lage ist diese Dinge nachzuvollziehen und unter umständen nachzuempfinden. So kann sich die Zusammensetzung der Allgemeinheit ändern können, denn Wahrheit wird denen zukommen welche nach ihr suchen - und die welche sie gefunden haben werden diese Empfangen und weiter zu ihrer Verherrlichung beitragen. Das ist die Wahrheit, wie sie für alle Zugänglich ist! === Es soll im Nach-hinein also noch einmal darauf hingewiesen werden, das es sich hier im großen und ganzen "auch nur" wieder um "nur eine solche Geschichte" handelt, eine von der - wie ich noch sagen möchte - man ganz bestimmt etwas lernen kann. By the way: Ich war High als ich das hier geschrieben habe, darum das * neben der Überschrift. Dennoch habe ich alles noch einmal korrigiert nachdem ich weniger High war - doch im großen und ganzen bleibt der Kern der Aussagen dabei dennoch derselbe. Für wen sich die weitere Erkenntnis über das Ende dieses Textes entzieht, soll nun noch einmal einleuchtend dargestellt sein, das es sich bei diesem Text um Teil eines größeren ganzen handelt - wobei sich eine gewisse Schande darin über mich ergießen mag da ich es dabei eben vorgezogen habe auf English zu schreiben und es zum gößten Teil auch dabei belassen habe. Es sei eben darum noch einmal angemerkt das in allem eine gewisse intellektuelle Vorsicht geboten sei damit sich einem der Wert des geschriebenen nicht entzieht! Es sei darum hierbei formell darauf hingewiesen, das es NICHT genügt den Text einfach nur zu Lesen um Erleuchtet zu werden! Danke! Für referenz-zwecke um die eigene Erleuchtung zu überprüfen mag man sich auf das Schreiben 'Vom Licht in die Ewigkeit' einlassen wollen. === So, und wenn man eine solche Hochnäsigkeit beiseite lassen sollte, dann fragt man sich als gebildeter Mensch doch, worin sich die Bildung des einzelnen denn Manifestieren sollte als nicht in dessen Selbsteinschätzung dem anderen gegenüber? So sollte sich der Gebildete doch danach trachten sich auf eine gewisse Weise vom Rest abzuheben, um damit sogleich also die Ungleichheit als Fundament zur weiteren Entwicklung seiner selbst in Entsprechung zu den idealen Übergeordneter Weisheit auszurichten. Denn wer ist Gebildet ausser dem Einen, und wer käme ihm Gleich? So muss doch ein jeder sich anmaßt gebildet zu sein, anerkennen das nur so das würdigend dargelegt werden kann, was sich so zumal ja auch sonst dem allgmeinen verständnis entziehen würde. So mag es einem vielleicht wie Prahlen vorkommen - doch zeigt ja auch schon die Geschichte das es sich in allem eben als Oberste Weisheit des Prahlens bewahrt hat, mit dem Herrn zu Prahlen. Man mag zwar sehen wie das meiste davon in Dunkelheit geriet oder sonst von irgendwelchen nebulösen Schleiern verdeckt wird - doch wenn sich einst herausstellt das sie doch alle im Recht waren, wird auch ihr Prahlen zu einem Hellen Licht. In anderen Worten muss das natürlich Bedeuten das ich in keinster Weise an das Heranreichen kann, was ich erst durch Seine Führung zu tun im stande bin. Ich bin das Produkt meiner Absicht mich der Führung des Herrn zu ergeben, somit bin ich das was ich bin - und was das genau Bedeutet stellt sich im Bezug auf mein Bewusstsein als das dar was sich im Verlauf der Kognitiven Bewusstwerdung des ganzen als 'Teil der Wahrheit' bezeichnen ließe. Darin erübrigt sich meiner Wahrnehmung ein gewisser Grad an Ehrgeiz der an den Tag gelegt werden müsste um der Sache im ganzen Gerecht zu werden, und dieser Erübrigt sich des weiteren in den Einflüssen 'der Macht' durch welche dieser irgendwann dann einmal einen genüsslichen Ausgang findet. So soll es ja auch Markant unterlegt sein in wie fern sich diese Eingänglichst untermauerte Überzeugung im Verhältnis zu gewissen kleinigkeiten verhält welche man da so in den Raum stellen könnte; Wobei es dem Ansinnen dieses Textes doch durchaus gleich kommen mag das ich mich so erhebe um Meine Meinung zu Äussern. In wie fern diese sich dann doch nicht auf den Kern der Sache bezieht hängt davon ab, wie man die sache nun Betachten möchte. - Christopher Nikolaus Sonnberger -|21. Juni 2014 AD.