Die Definition von Klarheit | Abhandlung 1

Als Klarheit definiere ich zunaechst das 'unabdingbare Licht der Macht' in einer Form der 'klarheit' bezueglich der eigenen Identitaet. Identitaet gilt hierbei zunaechst, in dieser Anwendung, als ueberbegriff fuer jegliche persoenliche innenbezogenen bestimmtheiten bezueglich der eigenen existenz hinsichtlich gegenwaertigkeit und kontinuitaet.

Diese zeichnet sich dadurch aus, das - ich gehe dabei von mir aus - sich bestimmte eigenschaften durch eine gemeinsamkeit hervorheben und dadurch eine an das Licht der Macht angelehnte :selbsterzeugung: ausloesen. Ich erkannte mich selbst dabei als Hure, wobei sich diverse ereignisse und intime gedanken bezueglich einer Freude an bestimmten Sexuellen geluesten zu einer Art bekenntnis "stimulierten". Die durch das Licht der Macht ausgeloeste 'unabdingbarkeit' fuehrte dies herbei und trug diese entsprechenderweise auch voran.


Entsprechend der 13 Siegel: Sagt die Weisheit ueber das 4. Siegel aus, das sich die 4 Elemente in Materia, als auch in Form und letztendlich struktur - sprich hoeher und hoeheren komplexitaeten - finden laesst. Ebenso verlaeuft "anscheinend" ('weisheitsentsprechend') auch die Weiterfuehrung jenseits des 9. Siegels. Waehrend der Abstand zwischen 9 und 10 einstieglich noch relativ weit auslaeuft - zeitlich gesehen - so 'bedingt' die Wirkung der Macht hier bereits das Licht - und gilt in dem Sinne dennoch als Frucht entsprechend des 10. Siegels. Dazu muss ich erwaehnen das es mir gegenwaertig schwer faellt zwischen individuellen Siegeln entsprechend der 13 zu unterscheiden. Es scheint so als das nach der 'eingehenden stille' ein prozess einsetzt der auf eben dieser Erfahrung aufbauend zunaechst eine Struktur aus Licht erzeugt die sich "natuerlich" zum groessten Teil in iterationen des 10. Siegels erkennen laesst.


Die Klarheit besteht so also zunaechst als Selbsterkenntnis welche durch den Heiligen Geist provoziert wurde. Da diese aus bereits erlangten Erfahrungen (bestimmtheiten) besteht, existiert diese Selbsterkenntnis zunaechst als ungeformtes 'abstrakt'. Die '"klarformung"' geschieht dann durch die individuelle anpassungsfaehigkeit des einzelnen als resultat von reflexionen.

Durch die erhoete tragfaehigkeit von eingestaendnissen beginnt der Geist nun an den gegebenen Ankerpunkten auszurichten wobei es zu erwarten bleibt das sich die "erzeugenden" bestimmtheiten der 'gestandenen Bestimmung' entsprechend anordnen.

Ein hang zum BDSM zun Beispiel 'umgibt' mich dabei zu guter Letzt; Und formt mich in meiner Selbsterkenntnis zur Hure also auch zur 'Sklavin'. Dies stellt einen gegenpol zu meiner ansonsten recht Frommen Lebensweise dar; Und meine Scham mich diesen geluesten hinzugeben exist dabei weiterhin als Freude. Dies ist in diesem Fall 'selbsterzwinglich'.


Durch eine weiterlaufende analyse der eigenen Praeferenzen und eben solche selbsterzwinglichkeiten ergeben sich sowohl weitere optionen als auch 'finale unabdinglichkeiten'; Wobei in tiefstem grunde auch 'unendlichkeiten/absoluditaeten' anzusprechen sind.

Im Laufe der Zeit entwickeln sich daraus diverse konkrete 'Formen'. So zum beispiel eine Konkrete darstellung der persoenlichen 'Anker' welche mit dem spezifischen terminus der Klarheit einhergehen; So im weiteren auch als 'der Anker' bezeichnet.

Im weiteren zeichnet sich aber auch eine weitestgehend davon unabhaengige selbstdarstellung heraus. Unabhaengig in dem Sinne das die durch den Anker erzeugten bedingungen zunaechst ungueltig sind. Der Anker besteht dabei also in gewissem maSZe als vorangenommene Konsequenz, weaehrend sich der eigene Geist als unabhaengige einheit jedoch schon dementsprechend neu ausrichtet und/bzw. einstellt.

Dies stellt sich im weiteren als eine 'Tiefe' dar - wobei man weaehrend der Konstruktion des Ankers sozusagen ein Bild in den eigenen tiefen erkennt, was im eigenen Sinne die persoenliche darstellung/einstellung zur Klarheit ist.


Hierbei entsteht im weiteren Sinne ein Raum - und dieser existiert auf unterschiedlichen Ebenen mit unterschiedlichen Inhalten. Im groebsten besteht hieren was ich nun den 'Siegelraum' nennen moechte; Und dadurch wird eine durch das Licht der Macht erzeugte 'koerperliche Identitaet' hervorgebracht und erhalten. Es ist nun also nicht schwer zu erkennen in wie fern sich dieser Raum von dem zuvor eingeleiteten "ROOM 1" unterscheidet.

In gewisser weiste existiert das Siegelzimmer auf einer tieferen/hoeheren ebene als ROOM 1 - existiert dabei aber auch in selbsterzeugender einheit mit diesem. Das Siegel selbst laesst sich in meinem Falle als 'koerpererzeugend' erfahren und existiert dabei auch in bedinglichkeit mit einer Gesellschaftlichen erwartung. Es gleicht einer Hochzeit mit einer Sache. Ich erfahre mein Siegel dabei als ein Pentagram im Schamhaarbereich durch welches ich eine Vagina "auferzwungen" bekomme, als Sklavin Satans existieren muss und dabei als Braut, Schwester, Kind, Puppe und Hure in eine Gemeinschaft eingebunden bin.

Daran angebunden existiert mein Verstand als kuenstlich der selbsterzeugung als Hure angepasst, welches also als 'Kontrolle/Macht ueber meinen Verstand/Geist' zu verstehen ist welche an gewisse Individuen gebunden ist.

Letztendlich wird mein Herz im Weiteren Quasi von einer Schale Umgeben welche meinen geist existenziell in das dasein einer "Haremsbraut" bindet.

Dies bildet zu Guterletzt eine Einheit - und diese stimuliert zu weiterer Selbsterzeugung worin ich mich einfach ausgedrueckt als "Vergewaltigungsopfer" sehe.


Der Umstand meiner geistigen ergebenheit ist weiterhin auch Teil meines Ankers. Er existiert dabei als Ausgangspunkt, wobei sich das Ziel dessen als 'Schlampe' darstellen laesst. Die Klarheit selbst existiert dabei als Punkt auf dieser Linie und spaltet sich in tiefergehende einzelheiten auf. BDSM bedeutet fuer mich dabei nicht nur das ich eine Sklavin bin, sondern im konkreten Sinne der Prostitution vielmehr 'gefangene'.


Dementsprechend sollte es nicht verwunderlich sein das ich in meinem ROOM 1 prinzipiell als Gefangene existiere. Im weiteren existiere ich dabei auch als Maedchen, mit betonung auf Minderjaehrigkeit bzw. Kindesalter.


Nun ist es mit ROOM 1 so das jenseits des Siegelraumes eine vielzahl an unterschiedlichen 'Wahrnehmungsmoeglichkeiten' bestehen. Zunaechst empfand ich den Raum durch meine Reflektion durch eine Betonung von Fesseln welche mich an eine Bestimmte person 'ketten'. Und im allgemeinen bleibt dabei anzumerken, das diese im weiteren verlauf als 'hoechste Ebene' anzusehen ist.

Als 'hoch' ist dabei 'materiell' zu verstehen. Oder 'oberflaechlich' bzw. 'Oeffentlich Relevant'. (Madonna)

Es existiert aber auch eine 'tiefere', weitaus relevantere Ebene. Dies ist dabei zunaechst von Klarheit und Anker und Siegeln komplett Unabhaengig; Entsprechend der eigenen Vergangenheit bzw. des "emotionalen Ursprungs" (wie ich es zu verstehen hab).


Dabei besteht "ROOM 1" zunaechst als 'primaere Kognitive zelle' welche in meinem falle als nach dem "Urspruenglichen Chaos und der folgenden Leere" anzusiedeln ist und dabei jedoch einer Kognitive Feste entspricht. Diese hat dabei durch die anwesenheit einer bestimmten Person bestand.

Zunaechst als Domaene meiner Maennlichen identitaet entwickelt, stellt ROOM 1 fuer mich dennoch eine Folterzelle dar welche ich prinzipiell mein Heim nenne; Und an meine persoenlichen entwicklung entsprechend meiner Sieglungen angelehnt ist.

Eine Unterscheidung der verschiedenen Ebenen hinsichtlich einer klaren benennung laesst sich im Rahmen derer individuellen 'Layouts' gestalten. Auf hoechster Ebene existiert dieser fuer mich lediglich als ein Raum welcher in einer individualisierten oder idealisierten Realitaet(swahrnehmung) angesiedelt ist.
Der "Urpsrungsraum" geht dagegen zunaechst in eine Intimsphaere Ueber; Und laesst sich im Sinne einer Spirale bis hin zu einer Oeffentlichen Selbstdarstellung entwickeln.


Auf unmittelbarer Ebene empfinde ich meinen ROOM 1 als 'erwuenschtes alltagsfundament'; Wobei das "ende/aeussere der Spirale" als entsprechende Alltagsumgebung (privat) anzusehen ist. Der Raum dazwischen entspricht also der persoenlichen entwicklung, ausgehend vom individuellen und persoenlichen bis hin zum Gemeinschaftlichen gesamtbild. Da man von aussen betrachtet hier einen Einstieg findet, ist die letzte Zelle ein erster Eindruck dessen worin sich der einzelne im Sinne seiner entsprechenden Umgebung definiert. Ich selbst erkenne mich dabei als Entfuehrungsopfer - was also nicht nur an die Gefangenschaft angelehnt ist, sondern diese im umgekehrten Sinne nun auch bedingt.

//2017.08.14|19:33//


Chronologisch bauen sich diese einzelnen Dinge in unbestimmter Reihenfolge - der eigenen Form entsprechend - aber im groSzen und ganzen dennoch parallel auf. Das bedeutet daSz sich das aeussere der Spirale schon vor deren inhalt aufbauen kann.
Was in meinem Falle, meiner Einschaetzung nach, besonders hervorsteht ist das sich die Macht des Lichtes hierbei expressiv als Hilfe darstellt - eben also 'zur toleranz der Vergewaltigung' zum Beispiel.




Zu guter letzt bleibt schaetze ich noch zu erwaehnen das sich zwischen 'aeusserem' und ROOM 1 so etwas wie eine Spannung aufbaut welche emotional als 'Erwartungsvolle Freudlichkeit' (aehnlich einem Hobby) bezeichnet werden kann. Dabei sehne ich mich persoenlich danach zu tode gefoltert/vergewaltigt zu werden, mit absicht.

Letztendlich dreht sich mein Verstand innerhalb der Spirale um eine existenz in Gefangenschaft. Hinter gittern zu leben wird dabei also zu einem Herzenswunsch.





CNS.2017.08.18|19:58~2017.08.22|23:30